Berlin 2012 Janowski | CD Richard Wagner Wagnerportal Oper National Der Ring des Nibelungen Berlin 2012 Marek Janowski

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Der Ring des Nibelungen - Berlin 2012/13 - Marek Janowski

Richard Wagner  (1813 – 1883) 

Der Ring des Nibelungen

Gesamtaufnahme Berlin 2012/2013

Live Aufnahme - 
Konzertant aus der Berliner Philharmonie 2012 

Dirigent. Marek Janowski
Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin

Tonformat: stereo/multichannel (Hybrid)
Pentatone, 13 Super Audio CDs, DDD, 2012
Komplette Booklets in deutscher und englischer Sprache

Besetzung und Inhalt:

Zur Aufnahme:
Die Luxus-Edition des Jahres!

Längst ist er Opernliebhabern als "Janowski-Ring" wohlvertraut, nun erscheint er erstmals zusammengefasst in einer Box. Und die ist so luxuriös ausgestattet, dass man getrost behaupten darf: So etwas hat es noch nicht gegeben! 13 SACDs kommen in einem Slipcase mit CD-Carrier zum "Durchblättern" durch die einzelnen Scheiben. Die Box ist 30 cm hoch und 30 cm breit und wird so zum Blickfänger für jeden Opernfan. Hier über die musikalische Qualität zu schreiben, hieße Eulen nach Athen tragen. Die Musikkritik war voll des Lobes über die Einzelproduktionen, die nicht selten als die überzeugendsten Wagner-Darbietungen zum Jubiläumsjahr 2013 bezeichnet wurden, in dessen Rahmen sie als orchestrale Aufführungen live in bester Tonqualität und im optionalen Surround-Sound mitgeschnitten wurden. Nicht zuletzt diese hervorragenden Aufführungen bewogen das Team in Bayreuth dazu, Marek Janowski in diesem Jahr auf den "grünen Hügel" einzuladen, um dort den "Ring des Nibelungen" zu dirigieren. Der Name Marek Janowskis wird in diesem Sommer in der Berichterstattung der Kulturpresse untrennbar mit dem Namen Richard Wagner verknüpft sein. Und dieser faszinierende 13 SACD-Zyklus bildet dazu den "Soundtrack".

Stimmen zu den Aufnahmen:
"Der Dirigent und das RSO installieren Klang, Räume, Farben, Licht auf der Hörbühne in plastischer und überzeugender Weise." (FonoForum zu Götterdämmerung) "Es ist, als ob das Orchester die Geschichte erzählen würde, in Motiven und Klangfarben, in feinen Soli und großartig gesteigerten Aufschwüngen." (FonoForum zu Rheingold)
"Herausgekommen ist eine 'Siegfried'-Einspielung, die die wunderbare Farbigkeit und Märchenhaftigkeit des›Ring-Scherzos‹ lebhaft vermittelt und damit so manche szenische Aufführung ausstechen dürfte, die durch ihren Regieansatz allzu oft ein so starres Korsett vorgeben." (Das Opernglas zu Siegfried)
"Wagner erregt. Umso mehr vielleicht, wenn ein sachlicher Geist wie Janowski mit der Glut seiner Partitur hantiert. Was das Publikum am Sonnabend in der Philharmonie mit der 'Walküre' zu hören bekam, war jedenfalls schlicht atemberaubend." (BZ zu Die Walküre)

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