Berlin 2013 Janowski | CD Richard Wagner Wagnerportal National Siegfried Berlin 2013 Marek Janowski

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Richard Wagner (1813-1883)

Siegfried

Gesamtaufnahme Berlin 1. März 2013
Live aus der Berliner Philharmonie


Pentatone, 3 Super Audio CDs, DDD, 2012
Tonformat: stereo/multichannel (Hybrid)


Dirigent: Marek Janowski
dem Rundfunkchor Berlin,
Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin

 
Besetzung:

Siegfried - Stephen Gould
Brünnhilde - Violeta Urmana
Mime - Christian Elsner
Alberich - Jochen Schmeckenbecher
Fafner - Matti Salminen
Der Wanderer/Wotan - Tomas Konieczny
Erda - Anna Larsson
Stimme des Waldvogels - Sophie Klußmann

Inhalt:

CD 1 :


Act I
01.  Vorspiel  -   4.24
02.  Zwangvolle Plage! Müh ohne Zweck!  -   3.17
03.   Hoiho! Hoiho!  -   1.40
04.   Da hast du die Stücken, schändlicher Stümper  -   2.11
05.   Als zullendes Kind zog ich dich auf  -   1.16
06.   Vieles lehrtest du, Mime  -   8.09
07.   Einst lag wimmernd ein Weib -  4.59
08.   Und diese Stücke sollst du mir schmieden  -   1.44
09.   Da stürmt er hin -   1.09
10.   Heil dir, weiser Schmied -   3.11
11.   Hier sitz’ ich am Herd, und setze mein Haupt  -  9.16
12.   Was zu wissen dir frommt, solltest du fragen  -   6.35
13.   Die Stücken! Das Schwert...  -   2.44
14.   Verfluchtes Licht!  -  1.01
15.   Heda! Du Fauler!  -  0.25
16.   Bist du es Kind? Kommst du allein?  -   2.53
17.   Fühltest du nie im finst’ren Wald  -   4.55
18.   Her mit den Stücken, fort mit dem Stümper!  -  3.09
19.   Notung! Notung! Neidliches Schwert!  -   7.07
20.   Hoho! Hoho! Hohei!  -   6.01

CD 2 :


Act II
01.   Vorspiel  -   6.02
02.   In Wald und Nacht  -   2.21
03.   Zur Neidhöhle fuhr ich bei Nacht  -   6.04
04.   Mit mir nicht, had’re mit Mime  -   2.34
05.   Fafner! Fafner! Erwache, Wurm!  -   2.54
06.   Nun, Alberich! Das schlug fehl  -   3.23
07.   Wir sind zur Stelle  -   6.13
08.   Dass der mein Vater nicht ist  -   1.33
09.   Aber wie sah meine Mutter wohl aus?  -  1.59
10.   Meine Mutter – ein Menschenweib!  -   8.16
11.   Haha! Da hätte mein Lied  -   3.04
12.   Wer bist du kühner Knabe  -  4.07
13.   Zur Kunde taugt kein Toter  -   2.04
14.   Wohin schleichst du eilig und schlau  -   2.20
15.   Was ihr mir nützt, weiss ich nicht  -   2.28
16.   Willkommen, Siegfried!   -   8.28
17.   Da lieg’ auch du, dunkler Wurm!  -  8.21

CD 3:

Act III
01.   Vorspiel  -   2.26
02.   Wache, Wala! Wala! Erwach!  -   2.04
03.   Stark ruft das Lied  -   10.17
04.   Dir Unweisen ruf’ ich’s in’s Ohr  -   3.41
05.   Dort seh’ ich Siegfried nah’n  -   0.51
06.   Mein Vöglein schwebte mir fort!  -   0.27
07.   Wohin Knabe, heisst dich dein Weg?  -   5.01
08.   Kenntest du mich, kühner Spross  -   4.37
09.   Mit zerfocht’ner Waffe wich mir der Feige?  -   7.03
10.   Selige Öde auf wonniger Höh’!  -   4.35
11.   Das ist kein Mann!  -   8.29
12.   Heil dir, Sonne!  -   3.57
13.   O Siegfried! Siegfried! Seliger Held  -   6.15
14.   Dort sehe ich Grane, mein selig Ross  -   8.22
15.   Ewig war ich, ewig bin ich  -   10.36

Zum Inhalt:

Marek Janowskis Siegfried in der Philharmonie Berlin stürmisch gefeiert.

„Ein gigantischer Publikumserfolg mit einigen Überraschungen gelang Marek Janowski und seinem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin am Freitagabend in der Philharmonie Berlin. Nach über zwei Monaten Pause ging der Wagner-Zyklus weiter mit Teil Drei des „Ring des Nibelungen“: „Siegfried“. Der Dirigent, das hochmotivierte Orchester und eine Solistenriege in optimaler Tagesform schafften es, nahtlos an den musikalischen Triumph der „Walküre“ anzuknüpfen und das Publikum auf der gesamten Werklänge von über vier Stunden zu begeistern.“

„Ja, es war ein Glücksfall, dass er die Musik einfach wie ein Metronom ticken ließ. Die Höhepunkte ergaben sich wie von selbst und die Singstimmen „surften“ geradezu auf diesen dramaturgischen Wellen. Das Vorurteil, dass „Siegfried“ unter den Wagneropern auf dem Konzertpodium ein Sorgenkind wäre, wurde von der ersten Sekunde an gründlich widerlegt.“

„Das Publikum in der Philharmonie war außer Rand und Band. Als der völlig erschöpfte Marek Janowski schließlich aufs Podium kam, stand mit einem Ruck der ganze Saal von den Stühlen auf. Größer kann man eine Aufführung nicht feiern.“ (The EpochTimes)
Pressestimmen
,,Herausgekommen ist eine ,,Siegfried"-Einspielung, die die wunderbare Farbigkeit und Märchenhaftigkeit des ,,Ring-Scherzos" lebhaft vermittelt und damit so manche szenische Aufführung ausstechen dürfte, die durch ihren Regieansatz allzu oft ein so starres Korsett vorgeben (...). Das mit dem kompletten Libretto ausgestattete Booklet rundet eine gelungene Einspielung ab ." (DAS OPERNGLAS, Januar 2014)

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