München 1974 Sawallisch | DVD Der fliegende Holländer Richard Wagner Sawallisch

Richard Wagner (1813-1883)

Der Fliegende Holländer

Gesamtaufnahme München 1974

Deutsche Grammophon 1 DVD
Spieldauer: 117 Minuten

Sprache: Deutsch
Untertitel: Chinesisch, Englisch, Französisch, Deutsch, Spanisch
Bildseitenformat: 4:3
Filmed version, Region 0
FSK: Freigegeben ab 6 Jahren
Studio: Universal Vertrieb
Produktionsjahr: 1974
 
gefilmt in den Bavaria Studios, München, 14 Oktober – 10 November 1974
Sound: Bürgerbräukeller, München, 2–5 Mai 1974

Dirigat: Wolfgang Sawallisch
Bayerische Staatsoper
Regisseur: Vaclav Kaslik

Besetzung:

Holländer - Donald McIntyre,
Senta - Catarina Ligendza,
Erik - Hermann Winkler,
Daland - Bengt Rundgren
 
Inhalt:

[1]   Overture
[2]   Hojoje! Hallojo! Ho! ... Kein Zweifel! Sieben Meilen
[3]   "Mit Gewitter und Sturm aus fernem Meer"
[4]   "Die Frist ist um"
[5]   "Wie oft in Meeres tiefsten Schlund"
[6]   3. Szene, Duett und Chor. "He! Holla! Steuermann"
[7]   "Durch Sturm und bösen Wind verschlagen"
[8]   "Wie? Hör ich recht? Meine Tochter sein Weib?" - "Wenn aus der Qualen Schreckgewalten"
[9]   "Südwind! Südwind!"
[10]   "Mit Gewitter und Sturm aus fernem Meer"
[11]   4. Szene, Lied und Ballade. "Summ und brumm, du gutes Rädchen"
[12]   "Johohoe! Traft ihr das Schiff im Meere an"
[13]   "Senta! Willst du mich verderben?"
[14]   5. Duett. "Bleib, Senta! Bleib nur einen Augenblick!"
[15]   "Mein Herz, voll Treue bis zum Sterben"
[16]   "Auf hohem Felsen lag ich träumend"
[17]   6. Finale. "Mein Kind, du siehst mich auf der Schwelle"
[18]   "Mögst du, mein Kind, den fremden Mann willkommen heißen"
[19]   "Wie aus der Ferne längst vergang'ner Zeiten"
[20]   "Wirst du des Vaters Wahl nicht schelten?"
[21]   "Verzeiht! Mein Volk hält draußen sich nicht mehr"
[22]   7. Szene und Chor. "Steuermann, laß die Wacht!"
[23]   "Johohoe! Johohoe! Hoe! Hoe!"
[24]   8. Finale. "Was mußt ich hören"
[25]   "Willst jenen Tag du nicht dich mehr entsinnen" (Kavatine)
[26]   Verloren! Ach, verloren!
[27]   "Erfahre das Geschick" - "Du kennst mich nicht, du ahnst nicht wer ich bin!"